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Realisierung

Realisierung

FK Architekten übernimmt in der Regel alle Leistungsphasen der HOAI und erfüllt somit die vollständige Realisierungsverantwortung der Architekten. In dieser Tradition sind wichtige Erfahrungen im Bereich von Kostenverantwortung und Terminsicherheit gesammelt worden. Das Bewusstsein des Planers, der die Realisierungsverantwortung übernimmt, reflektiert die Entwurfsgedanken und bildet die Grundlage von wirtschaftlichen Planungen.

Referenzen

REFERENZEN

Wohnen + Quartier
• Doppelhäuser am Hochzeitswald, Osterholz-Scharmbeck
• Wohnhaus Oberneuland, Bremen
• Ökologische Siedlung, Lilienthal
• Geschosswohnungsbau Bahnhofstr., Osterholz-Scharmbeck
• Erweiterung Wohnhaus Altenbrück, Osterholz-Scharmbeck
• Wohnhaus Am Kohlhof, Osterholz-Scharmbeck
• Mehrfamilienhäuser Blumenhorster Str., Bremen
• Mehrfamilienhäuser Hahnhorster Str., Bremen
• Wohnraum für alle schaffen, Richard-Lattorf-Str., Hannover
• Übergangswohneinrichtung Hemelingen, Bremen
• Übergangswohneinrichtung Grohn, Bremen
• Übergangswohneinrichtung Walle, Bremen
• Übergangswohneinrichtung Corveystr., Bremen
• Flüchtlingsunterkunft Alt Vinnhorst I, Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Feodor-Lynen-Str., Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Sahlkamp, Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Karlsruher Str., Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Wülferoder Str., Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Laher Feld, Hannover
• Flüchtlingsunterkunft Alt Vinnhorst II, Hannover

Bildung + Kultur
• Montessori Kindergarten Langestr., Osterholz-Scharmbeck
• Viergruppenkindergarten Ostlandstr., Lilienthal
• Zweigruppenkindergarten Am Lehmbarg, Ritterhude
• Sanierung und Umbau des Gymnasium, Osterholz-Scharmbeck
• Erweiterung Kindergarten, Lilienthal Worphausen
• Neubau der Zweigstelle der VHS, Bremen
• Erweiterung Grundschule Arsten, Bremen
• Erweiterung des Kindertagesheimes Wartumer Platz, Bremen
• Erweiterung der Grundschule Valkenburghstr., Bremen
• 5.BA Hochschule Karlsburg, Bremerhaven (in ARGE mit ksg Köln)
• Neubau Kooperationsschule Kerschensteiner Str., Bremen
• Umnutzung ehemalige Kunsthochschule Am Wandrahm, Bremen
• Umbau und Neubau der Lauenburgischen Gelehrtenschule, Ratzeburg
• Erweiterung Berufsschule, Mölln
• Umbau Kindertagesstätte St. Marien, Bremen
• Neubau und Erweiterung Grundschule Osterholz, Bremen
• DLR, Laborneubau, Bremen (in ARGE mit ksg Köln)
• Neubau der Freien ev. Bekenntnisschule, Bremen
• 6.BA Hochschule Karlsburg, Bremerhaven (in ARGE mit ksg Köln)
• Neubau einer Grundschule, Musikschule und Sporthalle, Lüneburg
• Sanierung und Umbau des Gymnasiums Corvinianum, Northeim
• Lernhaus im Campus, Osterholz-Scharmbeck
• Neubau Verwaltung und Mensa Schule Allertal, Winsen Aller
• Interimsschule Ohlenhof, Bremen
• Kindergarten Schwarzer Weg, Bremen
• Kindergarten der FEBB, Bremen
• Sanierung und Neubau der IGS Büssingweg, Hannover
• Erweiterung der IGS Seevetal, Seevetal-Hittfeld
• Kindergarten Freiligrathstr., Bremen
• Grundschule Am Paaschberg, Salzhausen

Mobilität + Infrastruktur
• Verwaltungsgebäude mit Konfektionsbetrieb, Ritterhude
• Büro- und Geschäftshaus Teichstr., Osterholz-Scharmbeck
• Verwaltungsgebäude der Abfallwirtschaft Osterholz, Pennigbüttel
• Neubau des Bahnhofvorplatzes, Osterholz-Scharmbeck
• Jugendfreizeitheim Curiestr., Bremen
• Pflegeheim Upmasche Villa, Osterholz-Scharmbeck
• Parkhaus Pressehaus Langenstr., Bremen
• Hafenmeisterhaus Vegesack, Bremen
• Nautilushaus Vegesack, Bremen
• Umnutzung alter Hafenspeicher Vegesack, Bremen
• Fassadensanierung Hutfilterstr., Bremen
• Sanierung der Cafeteria der Hochschule Bremerhaven, Bremerhaven
• Neubau des Institutes für Strahlentechnik BIAS, Bremen (in ARGE mit ksg Köln)
• Sanierung der alten Bibliothek der Hochschule Bremerhaven, Bremerhaven
• Trauerhalle für den jüdischen Friedhof, Bremen (in ARGE mit Jacobi Frankfurt)
• Neubau der Feuerwache Lehester Deich, Bremen
• Sanierung des Denkmals Doventorcontrescarpe, Bremen
• Erweiterung Familienzentrum Mobile, Bremen
• Sanierung Bremer Wollkämmerei, Bremen
• Neubau Naturwissenschaften, Bremen (in ARGE mit ksg Köln)

Planung

PLANUNG

Mit der Planung eines Gebäudes werden bereits in der Vorplanung wesentliche Grundsteine der weiteren Entwicklung festgelegt. Dies betrifft in erster Linie die Wirtschaftlichkeit und damit die Kosten. Ein grundlegender Leitgedanke unserer Arbeit ist Kostensicherheit: Die Kostengestaltung erfolgt in der Planungsphase, in der Umsetzung die Kostenverwaltung.

Wir bedienen uns einer großen Bandbreite an Methoden zur Ideenfindung, um die der Aufgabe eigene architektonische Antwort zu entwickeln. Die einzelnen Planungsschritte werden stets mit den neuesten digitalen Möglichkeiten und Verfahren erstellt und bearbeitet, ergänzt durch bewährte analoge Instrumente wie die klassische Handskizze und das Arbeitsmodell.

Beratung & Studien

Beratung & Studien

Solide Basis für das Bauen ist ein schlüssiges Konzept hinsichtlich Architektur, Funktionalität, Nutzerakzeptanz wie auch Kosten. Hierzu untersuchen wir zunächst die unterschiedlichen Rahmenbedingungen sowohl des Ortes als auch gesellschaftliche Entwicklungen und Trends. Diese ordnen wir im Rahmen von konzeptionellen Vorstudien hinsichtlich architektonischer Ansätze in Form von Machbarkeitsstudien oder Standortanalysen.

Hierbei bedienen wir uns auch interdisziplinär dem Expertenwissen anderer Kooperationspartner, die wir in die Konzeptionen einbinden. Dies sind z. B. auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen über den Lebenszyklus des jeweiligen Gebäudes mit Berücksichtigung der Nutzung und der gesamten finanziellen Rahmendaten. Aber auch Bewertungen und Betrachtungen aus Sicht der Nutzer binden wir in unseren ganzheitlichen Gedankenansatz mit ein.

Innovation + Wettbewerb

INNOVATION + WETTBEWERB

Die Ideenfindung verstehen wir als Chefsache unterstützt von einem gewachsenen und innovativ denkenden Wettbewerbsteam. Regelmäßig werden wir zur Teilnahme an Wettbewerben eingeladen wie auch in die Juryarbeit von Wettbewerben als Juroren einbezogen. Inspiration finden wir in einem regen Austausch mit unserem Team gerne auch einmal außerhalb des Büros etwa bei einer Exkursion wie zuletzt nach Lissabon oder 2016 nach Venedig zur XV. Architekturbiennale, bei der eines unserer Übergangswohnheime im Rahmen der der Ausstellung „Making Heimat“ im Deutschen Pavillon in der Folge auch im DAM (Deutschen Architekturmuseum) in Frankfurt ausgestellt war. Die Jury des DAM Preises 2017 hatte die Arbeit aus 100 Projekten als eines von 24 für die Shortlist ausgewählt.

Oft sind es die unkonventionelle Lösungen und Ansätze die überzeugen und den Weg bereiten erfolgreich zu sein. Wir verfolgen konsequent unsere Haltung und bleiben unserer Auffassung treu. Dabei sind wir davon überzeugt, mit Mut und Zuversicht nach vorne zu denken und Neues zu entwickeln.

Phase 0

Phase 0

In vielen Bereichen der Architektur wie etwa bei der Planung von Bildungseinrichtungen im weitesten Sinn beginnt ein Umdenken im Geiste einer ganzheitlichen und nachhaltigen Betrachtung. Die sich verändernden gesellschaftlichen Ansprüche – gerade im Bereich der Bildung – machen die Diskrepanz sehr deutlich. Die Phase 0 schafft als Prozess einen Entscheidungsraum, um die pädagogischen und architektonischen Konzepte auf ihre Nachhaltigkeit, Bedarfsgerechtigkeit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit mit allen Beteiligten und den verschiedenen Nutzern frühzeitig abzustimmen.

Mit der „pädagogischen Architektur“, dem Raum als „dritten Pädagogen“, wie wir sie in der Phase 0 betreiben, entwickeln wir die architektonische Struktur und Gestaltung aus der pädagogischen Konzeption im Sinne der Organisationsberatung. Die Räume spiegeln das Wesen und die Haltung der Pädagogik wider – so nimmt am Ende des partizipatorischen Prozesses der pädagogische Raum seine architektonische Form an.

Als Initiatoren des interdisziplinären Expertennetzwerks forum L begleiten wir mit gebündelter Expertise den gemeinsamen Entscheidungs- und Planungsprozess und setzen damit weit vor den klassischen HOAI-Leistungen an: Wir organisieren und strukturieren den Prozess mit Schule und Verwaltung gemeinsam und führen diesen zum Erfolg und zum Mehrwert von Quartier und Kommune.