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Feldschnieders + Kister in der Shortlist DAM-Preis 2017

Frankfurt. Die Ausstellung zum DAM Preis 2017 für Architektur in Deutschland zeigt Höhepunkte des aktuellen Baugeschehens in Deutschland und bemerkenswerte Projekte im Ausland von in Deutschland beheimateten Architekturbüros. Die Jury hat aus einer Longlist von 100 Gebäuden die 21 in der Ausstellung gezeigten Bauensembles in Deutschland und drei Bauten im Ausland benannt. Mit Beispielen zum Wohnungsbau, der Bestandssanierung, der Gestaltung von U-Bahnhöfen, Schulen und Kindertagesstätten, Fabrikationsgebäuden und auch einer Trauerhalle findet sich in der Auswahl die gesamte Breite der gegenwärtigen Bauaufgabe. Erstmalig hat die Jury eine Finalistengruppe ausgewählt, alle vier Projekte wurden auf einer Juryfahrt begutachtet. Das mit dem DAM Preis 2017 ausgezeichnete Projekt wird mit der Preisverleihung bekanntgegeben.

Parallel erscheint das Deutsche Architektur Jahrbuch 2017 in neuer Aufmachung bei DOM publishers\Berlin. Beibehalten wurde das Konzept des Buches: In eigens entstandenen Beiträgen renommierter Autorinnen und Autoren werden Preisträgerprojekt, Finalisten und Gebäuden der Shortlist sowie die Bauten im Ausland eingehend besprochen. Zwei Essays zu aktuellen Themen ergänzen die Darstellung. Auf die Diskussion in Deutschland über die Notwendigkeiten, Hemmnisse und Potentiale im Wohnungsbau bezogen ist der Beitrag „Stadtluft macht frei! Aber zu welchem Preis?“ von Ursula Kleefisch-Jobst. Der Essay zum Bauen im Ausland stammt von Robert Kaltenbrunner und ist überschrieben mit „Bedingtes Ordnen der Dinge. Wie sich Deutschland mit seinen Kultur- und Bildungseinrichtungen im Ausland darstellt“.

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